Bericht: Autos für die Reise bis ans Ende der Welt

Es gibt wenige Wohnmobile, mit denen man selbst in der tiefsten Wildnis vorankommt. Die Fahrzeuge von Stefan Pfeifer überwinden fast jedes Hindernis. Er baut sie auf Grundlage alter Militärlastwagen.
Campingurlaub in Holland oder am Gardasee? Darüber können Kunden von Stefan Pfeifer nur lachen. Der Mann aus dem hessischen Odenwald ist Chef des Fahrzeugbauers Excap und liefert die Basis für Wohnmobile, mit denen Globetrotter auch bis ans Ende der Welt fahren können und dafür keinen einzigen Meter Asphalt brauchen.

Excap, das steht für „Extreme Capabilities“. Der Name ist für Pfeifer Programm, denn es gibt kaum eine Piste, die sein Abenteuerauto nicht bewältigt: knietiefer Schlamm, Geröllfelder mit Wackersteinen groß wie Waschmaschinen, haushohe Sanddünen oder arktisches Eis – mit mehr Bodenfreiheit als ein Unimog, mit 20 Gängen und drei Sperren braucht man keine Pisten. „Wir kommen auch da noch weiter, wo ein Defender oder ein G-Modell längst stecken geblieben ist“, sagt der Wagenmeister der Weltenbummler…

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